Essen und Psyche
am 25.5.2013
Essen ist mehr als Zufuhr von Nahrung. Was wir essen, wie wir essen, wann wir essen hat Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.
Die Zusammenhänge von Ernährung und Psyche reichen vom Essverhalten bis zum Einfluss von Nahrungsmitteln auf bestimmte psychische Krankheitsbilder (z. B. Depression).
Ob wir gut drauf sind, uns niedergeschlagen fühlen oder aus dem Stimmungstief einfach nicht herausfinden, entscheidet u. a. schon, was wir essen.
„Sauer macht lustig, Bananen machen glücklich und Schokolade auch“, diese Botschaften kennt jede/r. Was dahinter steckt und inwiefern der Konsum des einen oder anderen Nahrungsmittels auf das
Auftreten oder Fortbestehen von bestimmten Krankheitsbildern Einfluss hat, soll in diesem Seminar bearbeitet werden.
Auch für das Essverhalten sowie die Auswahl der Speisen gibt es interessante Erklärungen. Wer die Psyche besser versteht, kann wirksamere Maßnahmen entwickeln!
Dies gilt für Sie als LaienhelferIn genauso wie für Ihre KlientInnen.
Ziele:
Termin
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Samstag, 25. Mai 2013 (8 Std.), 9:00 – 17:00 Samstag, 8. Februar 2014 (8 Std.), 9:00 – 17:00 |
Ort |
Lonstorferplatz 1, Seminarraum 1. Stock, 4020 Linz |
Anmeldung |
Sekretariat Laienarbeit 0732-6996-250 |
Trainerin |
Mag. Irmgard Harringer: Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Ernährungsberaterin, Dipl.-Mentaltrainerin, Systemischer Coach, Gesundheitsbeauftragte der pro mente OÖ
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Rund 20 Laienhelferinnen aus ganz OÖ nahmen am Samstag, 25.5.2013, an der Fortbildungsveranstaltung: " Essen und Psyche: was das Essen mit uns macht " teil. Die Referentin, Frau Mag. Irmi Harringer, verstand es sehr gut, diesen Tag informatif, kurzweilig und unterhaltsam zu gestalten. Es ging um: Essverhalten, Ernährung und Depression, Gewichtsmanagement und Vorbeugung bei/vor psychischen Erkrankungen. Zum Schluss durfte jede Teilnehmerin ein "Gute-Laune-Menü " zusammenstellen. Irmi Harringer verriet auch ein Grund-Kochrezept für jeden Tag, bei dem die Zutaten Freude, Lust, Selbstvertrauen, Geduld, Intuition und viel Liebe sind.
Literaturempfehlung:
Die Kunst des achtsamen Dialogs in herausfordernden Situationen
am 23.11.2013
„Aus gewohnheitsmäßigen, automatischen Reaktionen
werden bewusste Antworten,
die fest auf dem Boden unseres Bewusstseins über dem stehen,
was wir wahrnehmen, fühlen und brauchen.“ Dr. Marshall Rosenberg
THEMA
Erleben Sie in Ihrem beruflichen und/oder privaten Alltag des Öfteren Grenzen der Kommunikation? Sehen Sie sich immer wieder mal mit Missverständnissen konfrontiert? Fühlen Sie sich in manchen Gesprächssituationen sprachlos oder von Ihren eigenen Emotionen überwältigt? Liegt Ihnen das Wohl aller Beteiligten am Herzen? Die Auseinandersetzung mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. M. Rosenberg kann unser Bewusstsein für kommunikative Prozesse schärfen und uns zahlreiche Impulse für einen achtsamen Umgang mit mir selbst und mit dem anderen geben.
INHALTE
ZIELE
Reflexion der eigenen persönlichen Haltung und Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten, um in Zukunft herausfordernde Gesprächssituationen möglichst stressfrei und achtsam bewältigen zu können.
METHODEN
Theoretische Kurzinputs, Einzelarbeit, Kleingruppen, Reflexionsrunden, Anliegen und Fallbeispiele der TeilnehmerInnen, Achtsamkeitsübungen…
TEILNEHMERINNEN:
max. 16 Personen
TERMIN:
23.11.2013, 9.00 – 17.00 Uhr
ORT:
Lonstorfer Platz 1, Seminarraum 1. Stock, 4020 Linz
REFERENTIN:
Christine Minixhofer, MSc
Studium psychosoziale Beratung, Dipl. Lebensberaterin, Akademische Kommunikationstrainerin, Gesundheits- und Pflegepädagogin, DGKS. (http://www.dialogus.at).
Anmeldung: bei Eva Pühringer: 0664 822 49 85/0732 6996 250
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16 LaienhelferInnen aus ganz OÖ nahmen an der Fortbildung" Die Kunst des achtsamen Dialogs in herausfordernden Situationen " mit der Referentin Christine Minixhofer teil. Frau Minixhofer ist Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (GFK Netzwerk Austria). Im Seminar wurden u.a. Achtsamkeits-und Zuhörübungen gemacht und die Unterscheidung von Gefühl/Bedürfnis und die 3 Aspekte des SELBSTmitgefühls behandelt. Es war ein harmonischer, informativer Fortbildungstag des Geschäftsfeldes Laienarbeit.
Wiederholung: Wieviel ist genug?
am 16.3.2013
Als ehrenamtliche SozialbegleiterInnen sind Sie mehrfachen Anforderungen ausgesetzt. Zusätzlich zu den Herausforderungen Ihres eigenen privaten und beruflichen Lebens stellen Sie im Ehrenamt Ihren Klientinnen und Klienten noch Zeit und Energie zur Verfügung. Weil Sie es gerne tun!
Aber schauen Sie dabei auch ausreichend auf sich selbst? Können Sie sich abgrenzen? Erkennen Sie, wenn „es genug ist?
In diesem Seminar bekommen Sie Anregungen und Unterstützung, um Ihre ehrenvolle Aufgabe auch weiter mit Freude ausüben zu können.
Ziel und Zweck des Seminars:
- Zur Abgrenzung
- Zum Äußern eigener Bedürfnisse
- Besseres Umgehen mit Klienten
- Zur Erzeugung von Verständnis erwerben und üben.
Seminarinhalte:
„Das können wir aber gut:…….“
Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und Forderungen der Klienten
(Übung zum Wertequadrat)
Eigene Bedürfnisse definieren
Samstag, 16. März 2013, 9:00 – 17:00
Termin: Achtung: 2. Termin am
Samstag, 7. Dezember 2013, 9:00 – 17:00
Ort: Lonstorfer Platz 1, Seminarraum 1. Stock, 4020 Linz
Anmeldung: ab sofort: Sekretariat Laienarbeit: 0732 6996 250
Trainer : Dr. Josef Wimmer
Professor für Humanwissenschaften; Geschäftsführender
Gesellschafter des Salzburger Institutes für Weiterbildung, GmbH;
viele Jahre Leitung von Seminaren, Workshops und Coachings;
Buchautor; www.siwb.at